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Kurkuma?
Kurkuma
Mit Kurkuma werden Currys gekocht und Eierschalen gefärbt. Mittlerweile wird das Gewürz als Superfood gepriesen und als goldene Milch getrunken. Doch wie gesund ist Curcumin tatsächlich? Und wie wird die Kurkuma-Pflanze zum Pulver?
Kurkuma gibt dem Curry seine typische goldgelbe Farbe, wird aber nicht nur zum Würzen, sondern auch zum Färben verwendet, als goldene Milch getrunken und auch für medizinische Zwecke benutzt. Viele bezeichnen Kurkuma inzwischen als „Superfood“. Wir importieren jährlich tausende Tonnen Kurkuma als Knollen oder Pulver. Woher kommt der Kurkuma-Boom?
Kurkuma & Bentonit
In Indien und Asien wird Kurkuma schon seit Tausenden von Jahren als Heilpflanze verwendet. In Deutschland arbeiten viele Heilpraktiker mit Curcumin. Patienten mit Verdauungsbeschwerden oder mit erhöhten Leberwerten bekommen Kurkuma in Kapsel- oder Pulverform. Die im Rhizom enthaltenen Stoffe sollen auch entzündungshemmend wirken und die Gallenproduktion anregen.
Entgiftung & Entschlackung
Ohne Ei
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Bio-Kräuter & Naturheilmittel
Dass Kurkuma sich positiv auf die Verdauung auswirke und bei Beschwerden wie Blähungen oder Völlegefühl helfen könne, sei unbestritten.
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Kostbare Gewürze wurden bereits im Altertum und in der Antike gehandelt. Land- und Wasserwege zwischen Asien und Europa machten es möglich. Eine der wichtigsten Routen war die Seidenstraße, die von China über Indien und Zentralasien zum Mittelmeer führte. Als erster Europäer beschrieb der venezianische Händler Marco Polo Kurkuma. Er stieß im 13. oder 14. Jahrhundert auf einer seiner Reisen nach Südostasien auf die exotische Pflanze. Heute ist Kurkuma bei uns aber nicht nur so beliebt, weil es sich so gut im Kochtopf macht. Dem Curcumin werden auch zahlreiche positive Eigenschaften auf den menschlichen Körper zugeschrieben.